Donnerstag, 5. Januar 2017

Wie das Bloggen mein Leben verändert hat



Mittlerweile blogge ich nun im 5. Jahr. Ne ganz schön lange Zeit, immerhin ist das ein halbes Jahrzehnt. Und da kann ich schon von mir behaupten, dass es auch -ein stückweit zumindest- mein Leben verändert hat. Als ich damals - im Jahr 2012 - damit angefangen habe, wusste ich natürlich überhaupt nicht, was da auf mich zukommt, was Bloggen eigentlich genau bedeutet und wie lange ich das Ganze überhaupt mache. Durch das Suchen nach DIY-Anleitungen bin ich überhaupt erst selbst mit Blogs in Berührung gekommen, habe gesehen, dass da manch Einer ganz tolle Sachen macht, ich wurde neugierig, habe angefangen bei Einigen regelmäßiger zu lesen (in jedem Menschen steckt schließlich ein Stück Voyeur) und habe mir irgendwann ein eigenes Konto angelegt um Neues bei anderen besser verfolgen zu können. Der treue Leser kennt die Story. Und so kam, was irgendwann kommen musste: ich verspürte selbst immer mehr den Drang, das selbst auszuprobieren. Denn ich rede nicht nur gerne im wahren Leben viel, nein, auch meine Texte sind meist die reinste Prosaform (seid froh, wenn Ihr keine Mails von mir bekommt), d.h. ich schreibe eigentlich auch ganz gerne. Nur wer soll sich schon für mich interessieren? Es gibt da soooo viele tolle und große Blogs, also hat die Welt dann unbedingt noch mich gebraucht? Sind meine Themen überhaupt so, dass das irgendwen interessiert? Und was ist eigentlich mit den Leuten, die mich kennen? Also die aus dem Leben 1.0? Lachen die mich vielleicht sogar eher aus und finden es lächerlich, was ich da mache bzw, über was ich da so alles schreibe?

Ich hatte keine Ahnung und deshalb hab ich das Projekt "Pamylotta" still und heimlich nur für mich ganz alleine gestartet. Erzählt hab ich davon keiner Menschenseele. Wollte es einfach mal testen, mit der Option, es jederzeit wieder seinlassen zu können. Völlig aufgeregt hab ich dann im Juni 2012 meinen ersten Post verfasst. Über die ersten 20 Klicks meiner Seite damals hab ich mich gefreut wie Bolle, weil ich dachte "hey, man nimmt mich ja wahr". Irgendwann kam der erste Kommentar und das war echt toll. 

Damals habe ich gerade erst mit dem Nähen angefangen, konnte weder stricken noch häkeln. Das kam erst mit der Zeit, so immer nach und nach. Ich war komplett inspiriert und motiviert von alledem, was da um mich rum und auf anderen Blogs passierte. Die ersten Kontakte zu anderen Bloggern kamen zu Stande, man nahm (zumindest virtuell) an deren Leben teil und hat sich irgendwann eine eigene kleine Welt erschaffen. Das fühlte sich wirklich gut an und ich fing an, meinen Platz zu finden. Nur eines habe ich immer noch nicht gemacht, ich habs immer noch Keinem erzählt. Und das obwohl ich mich sogar schon mit anderen Bloggern ganz real getroffen habe. Aber so in "echt" im Leben außerhalb des World Wide Web war es mir irgendwie immer noch peinlich oder gar unangenehm. Ich wohne hier schließlich in ner Kleinstadt mitten im "strukturschwachen und ländlichen Raum", wie es immer so schön heißt, oder wie es Astrid immer so schön als Badisch Sibirien bezeichnet. (Was wir Nordbadener eigentlich gar nicht so gerne hören, aber bei Astrid machen wir da doch glatt mal ne Ausnahme). Da kennt ja jeder jeden. Das könnt Ihr schließlich auch immer bei Friederike nachlesen. Genau daher (die beiden berichten ja vielmehr über diese Gegend als ich selbst) komm ich nämlich auch. Da kannste nicht einfach so mir nix Dir nix zur Bloggerin werden.

Und so hab ichs damals, eben im Jahr 2012, nichtmal meinem Mann erzählt, der hat es eher zufällig irgendwann mitbekommen, nämlich als ich einmal einfach nur vergessen hatte, die Seite zu schließen. Dass er nicht gelacht hat, hat mich dann aber doch beruhigt, dennoch hab ichs auch weiter für mich behalten. Nur er hat es immer wieder mal Freunden erzählt, nicht ohne ein bisschen Stolz in der Stimme, mir war es aber auch weiter unangenehm. So haben es mit der Zeit einige aus meinem Umfeld dann doch mitbekommen, aber eigentlich nicht wirklich Viele und so war es dennoch ok für mich.

So kurz vor Weihnachten jetzt hat dann aber plötzlich die Zeitung bei mir angefragt, sie wollen einen Beitrag über regionale Blogger bringen und sie würden gerne auch über mich berichten. Ich fühlte mich unglaublich geehrt (so peinlich kanns ja dann gar nicht sein, wenn die sogar über mich schreiben wollen), aber eines war klar: wenn ich zustimme, weiß es wirklich jeder hier im Odenwald. D.h. ich habe erstmal ne Nacht Bedenkzeit gebraucht, mich aber dann doch dafür entschieden, denn der "Ich-fühl-mich-geehrt"-Faktor war einfach viel zu groß.

Tja und gestern isser nun erschienen, der Artikel übers Bloggen im Odenwald und dabei eben auch über meine Wenigkeit *click*. Und nach allen Bedenken bin ich mittlerweile einfach nur froh, mitgemacht zu haben, denn es fühlt sich dann doch schon ganz schön cool an. Vor allem auch die Resonanz ist der Hammer. Auf allen Kanälen werd ich angeschrieben und die Leute freuen sich mit mir, auch wenn sie alle überrascht sind.... wusste ja fast keiner was von. Dafür wissen es jetzt eben alle und ich kann endlich diese bescheuerte Scham ablegen.... manchmal steht man sich einfach nur selbst doof im Wege.



Aber natürlich hat der Blog nicht nur bzw. eigentlich gar nicht mein Leben verändert, nur weil das Umfeld nun weiß, was ich sonst so tue bzw. was ich da als Hobby hab. Das wissen sie von meinen anderen Hobbies ja auch. Vielmehr passiert durch den Blog als Solches einfach ganz schön viel in meinem Leben. Zum einen haben sich Interessen von mir verändert oder wurden schlicht und ergreifend einfach komplett neu geweckt.

So war das Fotografieren früher beispielsweise überhaupt kein Thema für mich. Ich hatte ne einfache Digitalkamera und hab halt dann und wann ein paar Bilder gemacht. Fürs Familienalbum eben. Oder das Baby, wenn es das erste Mal sein Breichen bekommt. Sowas halt. Aber durch das Bloggen wurde mir eines ganz schnell klar: ein guter Blog braucht gute Fotos, zumindest war mir das wichtig und eines wurde relativ schnell noch viel viel klarer: meine Möglichkeiten waren hier sehr begrenzt.

Technisch, aber noch viel entscheidender: ich hatte schlicht und ergreifend keine Ahnung wie man gute Fotos macht. So hab einfach mal drauflosgeknipst, ausprobiert und experimentiert. Dass mir das irgendwann Spaß machen könnte, hätte ich Anfangs nicht wirklich gedacht. Aber ich habe mich entwickelt, meine Bilder wurden mit der Zeit besser, die Technik auch und mein Blick wurde geschärft. Ich habe irgendwann meinen ganz eigenen Blick fürs Fotografieren bekommen und das bereitet mir mittlerweile soviel Freude, dass ich den ganzen Tag Bilder -zum Leidwesen meiner family- machen könnte. Selbst ausm fahrenden Auto raus (als Beifahrer natürlich, nicht dass die örtliche Bußgeldstelle das hier liest. Man weiß das ab jetzt ja nicht mehr *grins*). Ich liebe es, schöne Motive und Landschaften aus der Fotoperspektive zu betrachten und einzufangen. So entstand auch mein Instagram-Account, den ich eigentlich ausschließlich dazu nutze, meine Bilder zu teilen und mich im Bereich der Fotografie mit anderen auszutauschen. Dass ich da mittlerweile über 850 Follower habe, hätte ich anfangs wohl auch nicht gedacht. Also auf jeden Fall ein Feld, dass ich ohne Blog sicher nicht erreicht hätte.

Kreativ betätigt hab ich mich zwar schon immer. Aber mal ein eigenes Gewerbe betreiben und die Sachen verkaufen? Das wäre ohne meinen Blog sicher auch niemals nie passiert. Klar, ich wollte das schon irgendwie als Kind, wenn ich meine Bastelsachen für 10 Pfennig an meine Eltern oder Verwandte verkauft habe. Da hab ich mir schon mal vorgestellt, wie das wohl so wäre, wenn man erstmal groß ist. Lange wollte ich auch Goldschmiedin werden oder beim Berufsfindungstest in der Schule kam Modistin (also Hutmacherin) bei mir heraus. D.h. irgendwas in diese Richtung war wohl schon immer da, auch wenn mein eigentlicher Beruf mit dieser Richtung Null Komma Null gemein hat. Verwaltungsfachwirtin passt da vermutlich so gar nicht rein. Aber durchs Bloggen war ich eben ambitioniert und inspiriert und hab auch Vieles gemacht. Irgendwann wird man dann natürlich auch von Außen gefragt, ob man was für sie machen kann, aber das darf man ohne Gewerbeschein natürlich nicht. Dennoch gefiel mir der Gedanke, dass andere Menschen Dinge, die ich selbst mit meinen eigenen Händen erschaffe, tragen und gerne haben. Nach ganz langer Zeit der Überlegung, hab ich mich dann irgendwann dazu durchgerungen, diesen Schritt zu gehen. Nun nehme ich an Märkten teil und betreibe einen DawandaShop. Aber eben wieder mit der Einstellung "Wenns nix wird, lass ichs eben wieder" und heute bin ich froh, dass ich auch das gemacht habe. Aber ohne den Blog??? Niemals.

Und so sieht es aus, das Resümee nach einem knappen halben Jahrzehnt. Ob ich die 10 Jahre voll bekomme? Keine Ahnung, denn mit Bedauern muss ich leider feststellen, dass sich das Bloggen in den letzten 1-2 Jahren sehr verändert hat. Viele haben aufgehört, Neue kommen kaum noch dazu. Seit Google Blogspot nicht mehr unterstützt, kommen nur noch kaum, oder eigentlich gar keine Follower mehr hinzu. Bzw. Einige werden sogar gelöscht. Auch wenn sich meine Staistik mittlerweile auf etwas über 1.000 Klicks am Tag eingependelt hat, merke ich dennoch, dass es anders geworden ist. Viele sind einfach komplett zu Instagram übergewandert. Dort geht alles schneller und einfacher - vielleicht einfach ein Ausläufer unserer schnelllebigen Gesellschaft. Ich selbst mag das aber gar nicht so gerne. So einen megalangen Text (ich danke allen, die überhaupt noch bis hierhin gelesen haben *lach*), wie diesen hier, könnte man da definitiv nicht schreiben und entsprechend oberflächlich geht es dort auch zu. Dennoch geht der Trend immer mehr dort hin und ich befürchte allmählich immer mehr, dass die Bloggerei irgendwann auslaufen wird. Aber ich halte durch, denn ich machs unglaublich gerne. auch wenn es in Zeiten wo es ein bisschen stressiger bei mir zugeht, vielleicht auch mal weniger von mir zu lesen gibt. Aber neben dem Leben 2.0 gibts eben auch das Leben 1.0 und das sollte (und tut es auch) immer vorgehen.

So, aber jetzt genug geschrieben. Schluss. Aus. Ende.

Liebe Grüße

***
Pamy



11 Kommentare:

  1. Ich gratuliere dir von Herzen zu deinem Mediendurchbruch! So schön! Ich blogge ähnlich lange, meine Scham ist aus ähnlichen Gründen fast genau wie bei dir.... Ich sage es immer noch sehr selten.
    Deine Beobachtungen in Sachen Bloggerei teile ich auch. Und bleibe wie du aber dabei, Instagram sagt mir gar nicht zu....
    Ich mag deinen Blog, deine Art. Und freue mich auf eine lange Zeit noch mit dir....
    Herzlichst
    yase

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  2. Liebe Pamy,
    ganz herzlichen Glückwunsch zu diesem Schritt in die Öffentlichkeit, wenn ich auch gerne zugeben möchte, daß mir eine gewisse Anonymität immer noch von sehr großer Bedeutung ist. Mit Scham hat das weniger zu tun. Natürlich wissen mittlerweile einige handverlesene Personen aus der Bloggerwelt, wo ich ansässig bin und wer sich hinter "Papatyam" verbirgt - und dennoch... die große Öffentlichkeit scheue ich und habe deshalb auch schon ein tolles Angebot ausgeschlagen. Das aber bereue ich bis heute nicht. Und obwohl inzwischen bei mir auch deutlich mehr Leser als die Eingetragenen lesen, finde ich es nach wie vor schön mir vorzustellen, nur für diese Paar Leute zu schreiben. Hätte ich Hunderte von Followern...ich würde vermutlich schlaflos werden ;-). Aber beim Bloggen macht man eine Entwicklung durch. Fünf Jahre habe ich auch schon auf dem Buckel. Frag mich in weiteren fünf Jahren, wie ich zu dem Ganzen stehe ;-). Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude mit Deiner Seite. Viele liebe Grüße.

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  3. Liebe Pamy, meine Glückwünsche zum halben Jahrzehnt der Bloggerei! Den Artikel über die Odenwälder Blogger hätte ich ja allzu gerne gelesen, denn durch dich habe ich ja wieder nen Bezug zur alten Heimat bekommen. Das finde ich so grandios beim Bloggen.
    Ich bleib auch dabei. Alle anderen Möglichkeiten sind einfach nicht mein Ding, ganz wie bei dir.
    Ich hoffe ja inständig, dass du weiterhin dabei bleibst, denn so bleibt wenigstens eine Verbindung ins "Land der Väter", jetzt, wo ich keine ganz nahen Verwandten mehr dort habe.
    Alles Liebe!
    Astrid

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  4. bis zum Ende gelesen :-)
    Herzlichen Glückwunsch - zum Mut und zu Deinen fünf Jahren!
    Meine blogadresse stand letztes Jahr ungefragt in der Zeitung, und zusätzlich zu ein paar blöden Kommentaren aus der Verwandtschaft habe ich dann erstmal nichts mehr in der limeslounge geschrieben. Später habe ich alle früheren Artikel auf privat gestellt und praktisch wieder neu angefangen, von meinen bald vier Jahren ist also nicht allzu viel zu sehen. Aber meine ersten posts waren mir dann doch zu persönlich.
    Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß!
    Ich lese alle Artikel bei Dir, auch wenn ich nicht immer kommentiere. Wäre schön, wenn Du weiter machst

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  5. Liebe Pamy, was für eine Freude. Da haben Dich auch noch andere Medien entdeckt (sie müssen Geschmack haben, immerhin haben sie den Blog mit den schönsten Landschaftsaufnahmen aus und in "Badisch Sibirien" gefunden!) und seit 5 Jahren bist Du schon dabei? Woow.. meinen herzlichsten Glückwunsch! 850 Follower bei Instagram.. wahnsinn! Insta scheint nicht so mein Meins zu sein, ich komme da einfach nicht rein. Liebe Pamy, auch wenn ich im Moment nicht immer aktiv kommentiere und im Bloggerland unterwegs bin, ich freue mich immer von Dir zu lesen ;)) Schön, dass es Dich und Dein Blog gibt!! Dir einen wunderschönen Tag und ein fantastisches 2017! Herzlichst, Nicole

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  6. Herzlichen Glückwunsch! Ein schöner Bericht und auf die nächsten 5 Jahre!!!!

    Liebste Grüße von Ines

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  7. Das kenne ich...mein Mann und die Kinder haben strenge Order es nicht auszutratschen...nicht auszudenken, wenn das halbe Dorf bei mir mitliest.
    Annette

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  8. Interessant zu lesen, irgendwie erkenne ich mich darin wieder.
    Ich kann mich noch gut erinnern, an die Freude über den ersten Kommentar und den oder die erste Abonenntin :) Mittlerweile lasse ich es ruhiger angehen und gönne mir wieder mehr Auszeiten.

    Es grüßt Dich
    Björn :)

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  9. Liebe Pamy,
    herzlichen Glückwunsch. Habe den Artikel in der RNZ gelesen.
    In deinem Bericht finde ich mich auch wieder. Ich freue mich, dass
    ich dich in der Bloggerwelt gefunden habe.
    Einen schönen Winterabend wünscht Dir
    Irmi

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  10. Liebe Pamy,
    Herzlichen Glückwunsch!!! So ähnlich sieht es bei mir aus ;) bin noch ziemlich neu hier
    und geht es mir jetzt so wie es Dir damals gegangen ist:)
    Stricken und Häkeln kann ich sehr gut aber Nähen nicht wirklich und ich will es unbedingt machen, wie hast du es geschafft? Deine Sachen sind sooooooo tollllllllll :) ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und schön, dass es Dich und Dein Blog gibt!!
    Ganz liebe Grüße
    Karina

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  11. Ganz herzlichen Glückwunsch! Das Wichtigste ist wirklich, dass es Dir Freude macht. Ich werde auf jeden Fall bei Blogspot bleiben. Wenn das alles nur noch Bildchenposten ist, werde ich nicht mehr dabei sein.
    Freue mich, bald wieder von Dir zu hören(lesen).
    Magdalena

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